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Free! to be me

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„From the tiniest seed grows the tallest tree.“

Ich möchte mit meiner Arbeit allen Menschen helfen – besonders denen, die unsere Hilfe am meisten brauchen. Deshalb habe ich die „Free! to be me lessons“ entwickelt – ein Unterrichtskonzept, das auf Basis von Singen, Tanzen und Schauspielen das Selbstbewusstsein von Kindern in Entwicklungsländern fördert.

2016 lernte ich die Schweizer Hilfsorganisation „Seed of Small Beginnings“ kennen, deren Ziel es ist, die Lebensbedingungen notleidender Kinder und ihrer Familien in Kambodscha zu verbessern und einen nachhaltigen Beitrag zur Reduktion von Armut zu leisten. „Seed“ errichtet Schulgebäude und stattet Bibliotheken aus, stellt Lehrkräfte und Schulmaterialien zur Verfügung und bietet darüber hinaus ein buntes Zusatzangebot. Teil des Programms sind meine „Free! to be me lessons“.

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© Seed of Small Beginnings

Was sind die “Free! to be me lessons“?

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© Seed of Small Beginnings

Die Unterrichtseinheiten basieren auf einer künstlerisch-kreativen Erlebnispädagogik. Sie trainieren und fördern bei Kindern und Jugendlichen Selbst- und Verantwortungsbewusstsein, Vorstellungskraft, Individualität und Mut. Da ich Klassen unterschiedlicher Altersstufen unterrichte, habe ich altersgerechte Lehrpläne konzipiert und sie von deutschen Lehrkräften pädagogisch aufbereiten lassen. Der englische Unterricht wird simultan in Kambodschanisch übersetzt. Ich stelle den Lehrkräften vor Ort alle Übungen sowie weiterführendes Lernmaterial zur Verfügung, damit sie als Impulsgeber für die Fortsetzung dieser Unterrichtsart verwendet werden können.

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Von Kambodscha in die Welt

Kambodscha blickt auf eine leidvolle Geschichte zurück, die in den vergangenen Jahrzehnten von der Schreckensdiktatur der Roten Khmer und einem Genozid an zwei Millionen Menschen geprägt war. Heute versucht man sich am Wiederaufbau – doch die Wunden sind tief und das Schulsystem veraltet. Innovative Ansätze, wie sie in den „Seed“-Schulen verfolgt werden, sind ein vielversprechender Schritt in die richtige Richtung.

Doch nicht nur in Kambodscha leiden Kinder unter mangelnder Bildung und historischen Altlasten. Deshalb ist es mein Wunsch, die „Free! to be me lessons“ auch in andere Teile der Welt zu tragen. Für mich ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“ die sinnvollste Form der Entwicklungshilfe und zu beobachten, wie aus schüchternen Kindern innerhalb kurzer Zeit selbstbewusste Individuen werden, das schönste Gefühl der Welt.

Wenn du dich für Entwicklungshilfe einsetzt und Interesse daran hast, dass ich die „Free! to be me lessons“ ehrenamtlich auch dort unterrichte, melde dich gerne.

Falls du mehr über Kambodscha und meine Arbeit in Form des Erlebnisberichts „Faszination Kambodscha“ erfahren möchtest, kannst du mich gerne im Rahmen einer Spendenaktion für „Seed of Small Beginnings“ einladen. Schreib mich einfach über das Kontaktformular an.

Weiterführende Infos auf:

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